Kategorie: Stadt
von Philip Harms und Maeve Hofer
Auftakt
Was macht eine gute Partnerschaft aus? In einer positiven Partnerschaft setzen wir uns füreinander ein, unterstützen uns gegenseitig, schenken uns Aufmerksamkeit oder Zeit ...
Patagonien – ein Ort für resonante Beziehungen?
von Maike Hering
Wie es zu einem Essay über Resonanz im chilenischen Patagonien kommt
Im August 2022 habe ich angefangen, als wissenschaftliche Hilfskraft im URBNANCE Projekt mitzuarbeiten und bin noch im gleichen Monat nach Chile gezogen. ...
Der Natur unsere Stimme leihen –
im Rollenspiel auf der Suche nach Partnerschaften mit der Natur
von Philip Harms
Heute beherrschen Krisen und darin eingewobene dystopische Zukunftsbilder häufig die Nachrichten. In diesem Essay drehen wir das Blatt und teilen Ideen für eine gute Zukunft! ...
Von Krise zu Resonanz: ein Sommerkino
von Philip Harms, Susanne Müller, Mabel Killinger und Martina Artmann
Filme erzählen Geschichten, sie können berühren und bewegen. Im Sommerkino bot sich die Möglichkeit Natur zu erfahren, sich um sie zu sorgen, aber sich auch von ihrer Schönheit berühren zu lassen ...
Ein Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit in Zeiten der Ohnmacht.
Sorge um die Natur in der Stadt.
von Mabel Killinger
Anfang August wurde ich an der Tür meines Wohnhauses mit einem kleinen Zettel überrascht: "Liebe NachbarInnen, die jungen Bäume auf den Johannstädter Elbwiesen ...
Erste Erkenntnisse zu urbanen Mensch-Lebensmittel-Beziehungen
von Mabel Killinger
Nehmen wir uns jemals die Zeit, über die Beziehung nachzudenken, die wir zu den Lebensmitteln haben, die wir jeden Tag essen; zu den Lebensmitteln, die die Natur uns Menschen zur Verfügung stellt; zu den Lebensmitteln, die von anderen Mitglieder*innen der Gesellschaft für uns angebaut werden? ...
Unsere innere und äußere Beziehung zur Natur in der dunklen Jahreszeit pflegen
von Martina Artmann
In den letzten Monaten des Jahres werden die Tage hier in Deutschland wieder kürzer, dunkler und kälter. Diese Zeit des Jahres kann sich für viele von uns so anfühlen, als hätten wir einen höheren Bedarf nach Stille, Schlaf und Introspektion, während wir im Sommer aktiver und spielerischer sind ...